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Strände im Tayrona-Nationalpark: Insider-Guide für Sonnenanbeter und Abenteurer

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Einige Küsten sind weit bekannt, während andere versteckt an abgelegenen Wanderwegen liegen und nur ür diejenigen zugänglich sind, die über das Insiderwissen verfügen, um diese verborgenen Orte zu finden.

Damit Sie das Beste aus Ihrem Abenteuer im Tayrona-Nationalpark herausholen, haben wir für Sie eine Auswahl der spektakulärsten Strände zusammengestellt. Doch Vorsicht: Nicht alle sind zum Schwimmen geeignet, da die Wellen hier oft kraftvoll sind. Wir teilen sie daher in zwei Kategorien: Strände, die ideal zum Baden sind, und solche, bei denen das Schwimmen nicht empfohlen wird. Aber selbst die weniger zugänglichen Strände verbergen ihren eigenen Charme – umgeben von farbenprächtigen Korallenriffen und einer Fülle von Meeresbewohnern.

Beachten Sie, dass die Strände nur während der Öffnungszeiten des Parks zugänglich sind. Also, planen Sie Ihren Besuch gut, um die Schönheit dieses einzigartigen Ortes in vollen Zügen zu erleben!

Inhalt:
Strände die zum Baden geeignet sind
Strände die nicht zum Baden geeignet sind

Strände im Tayrona-Nationalpark, an denen Sie baden können

1. Strand Cabo San Juan del Guía:

Mit einem ikonischen Hügel im Meer, auf dem ein malerischer Kiosk thront – dieser Ort ist ein echter Hingucker. Umgeben von üppiger Vegetation, verschmelzen die intensiven Blautöne des Ozeans mit dem satten Grün der Pflanzenwelt. Der goldene Sand ist grob genug, dass er nicht an der Haut haften bleibt. Neben gemütlichen Restaurants bietet der Strand mehrere Zugänge – sowohl vom Eingang Zaino und dem Pueblito als auch von Taganga aus, mit einem malerischen 50-minütigen Bootstrip.“

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2. Bahia Cinto

Dieser ruhige Strand begeistert mit kristallklarem Wasser, das im Einklang mit der ganzjährigen grünen Vegetation steht, und goldenem Sand. Besonders Taucher kommen hier auf ihre Kosten, denn die Unterwasserwelt ist ein wahres Naturschauspiel, das von vielfältigen Meeresbewohnern bevölkert wird. Der Zugang erfolgt bequem mit dem Boot – entweder von den Stränden von Taganga oder Neguanje aus.

3. Playa Neguanje:

Die größte Bucht des Tayrona-Nationalparks: Dieser Strand punktet mit seiner strategischen Lage, die es ermöglicht, auch andere nahegelegene Strände zu entdecken. Trotz der kräftigen Wellen gibt es sichere Badezonen, und die Unterwasserwelt lädt Taucher zu einem faszinierenden Abenteuer ein – mit lebhaften Korallenriffen und einer Vielzahl bunter Fische.

4. Bahía Concha:

Nur 30 Minuten von Santa Marta entfernt, liegt dieser Strand eingebettet zwischen majestätischen Bergen und zieht sowohl Touristen als auch Einheimische an. Die weite Fläche und der Schatten der Bäume machen ihn zu einem perfekten Ort, um den Tag zu genießen. Anders als in anderen Gebieten gibt es hier keine luxuriösen Unterkünfte, sondern lediglich Campingplätze und Hängematten – ein unprätentiöses Paradies, das nicht als Teil des Tayrona-Nationalparks betrachtet wird.

5. Playa Guachakyta:

Ein verstecktes Paradies mit weißem Sand und kristallklarem Wasser – dieser kleine Strand bietet ruhige Gewässer zum Baden. Obwohl er wenig Meeresleben beherbergt, macht die atemberaubende Landschaft diesen Ort zu einem perfekten Rückzugsort.

6. Playa Cañaveral:

Trotz seiner Bekanntschaft als einer der gefährlicheren Strände des Parks, bietet „La Piscinita“ eine sichere Oase zum Baden. Direkt vor dem Hotel Ecohabs Tayrona gelegen, erwartet Sie hier ein unberührtes Riffparadies mit faszinierenden Korallen.

7. Playa Arenilla:

Nur 10 Minuten zu Fuß von Arrecife entfernt, lockt dieser kleine Strand mit seinem weißen, groben Sand und ruhigen Gewässern, die perfekt zum Baden ohne Wellen sind. Ein idyllischer Zwischenstopp, ganz ohne Service und Ablenkungen.

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8. Playa La Piscina:

Umgeben von Felsen, die die kräftigen Wellen brechen, erinnert dieser kleine Strand an ein natürliches Schwimmbecken. Trotz seiner Größe behält er seine unvergängliche Schönheit und ist der perfekte Zwischenstopp zwischen Cabo San Juan del Guía und Arrecife.

9. Bahía Gayraca:

Versteckt zwischen Bahía Concha und Neguanje, verführt dieser abgelegene Strand mit feinstem weißen Sand. Ideal für Tagesausflüge und Taucher, die das bunte Korallenriff und die vielfältige Unterwasserwelt entdecken möchten. Der einzige Zugang erfolgt per Boot, und von hier aus lassen sich zahlreiche unberührte Strände über Wanderwege erreichen.

Diese Strände im Tayrona-Nationalpark sind nicht zum Baden geeignet – aber dennoch ein Highlight!

1. Playa Nudista/Boca del Saco:

Obwohl der Strand offiziell nicht für FKK gedacht ist, praktizieren viele Menschen dort Nudismus, da er sehr wenig besucht ist. Baden ist nicht erlaubt, aber Sie können sich am Ufer erfrischen.

2. Playa Brava:

Erreichen Sie diesen abgelegenen Strand über den herausfordernden Wanderweg von Calabazo, der Sie nach Pueblito führt. Der steile Anstieg wird mit atemberaubenden Ausblicken auf die vielfältige Flora und Fauna des Tayrona-Nationalparks belohnt. Eine echte Herausforderung, die am Ende in der Ruhe eines unberührten Paradieses gipfelt.

3. Playa Palmarito:

Nach einer 3- bis 4-stündigen Wanderung durch wenig markierte Pfade erreichen Sie diesen versteckten Strand, umgeben von hohen Kokospalmen. Trotz seiner Schönheit ist er aufgrund der kräftigen Wellen nicht ideal zum Baden.

4. Playa Castillete:

Direkt neben dem Strand von Cañaveral gelegen, erwartet Sie hier ein ungezähmtes Meer, das nicht zum Baden einlädt. Dennoch können Sie in den Restaurants die wilde Schönheit der Umgebung bei einem erfrischenden Getränk genießen.

5. Playa Arrecife:

Mit seinen imposanten Wellen ist der größte Strand im Tayrona-Nationalpark eher ungeeignet zum Baden. Umgeben von Riffen und Felsen, bietet der Strand jedoch atemberaubende Aussichten. Der Zugang über den Zaino-Eingang führt Sie auf eine 45-minütige Wanderung durch einen dichten, feuchten Dschungel und entlang beeindruckender Klippen.

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6. Playa Siete Olas:

Dieser Strand verdankt seinen Namen den kraftvollen Wellenreihen, die das Baden unmöglich machen. Aufgrund der starken Strömungen ist das Schwimmen hier untersagt. Ein abgelegener Wanderweg führt zu einer Klippe, die mit einem atemberaubenden Blick auf den wilden Strand belohnt.

7. Bahía Chengue:

Dieser abgelegene Strand zählt zu den ruhigsten im Park und ist nur per Boot oder auf einem anspruchsvollen Wanderweg erreichbar. Umgeben von Trockenwald und einer Mischung aus Salz- und Süßwasser-Vegetation, bietet der feine, weiße Sand eine ungestörte Atmosphäre. Aufgrund der Abgeschiedenheit ist Camping hier nicht empfehlenswert.

Wie Sie sehen, steht Ihnen eine große Auswahl zur Verfügung! Viel Spaß bei der Entdeckung!

Vive Kolumbien stellt die folgende Information mit der Absicht zur Verfügung, einen qualitativ hochwertigen Informationsservice zu bieten. Es übernimmt jedoch keine Verantwortung für mögliche Ungenauigkeiten in den bereitgestellten Informationen und ist nicht verantwortlich für etwaige Vorfälle, die aus der Nutzung dieser Informationen resultieren könnten. Wir empfehlen, die Informationen selbst zu überprüfen und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, bevor Sie Entscheidungen treffen oder Maßnahmen auf Grundlage der von Vive Kolumbien bereitgestellten Informationen ergreifen.