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Die schönsten Strände Kolumbiens

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Ein Strand mit Blick auf Nicaragua. Ein anderer ohne Menschen, dafür mit umso mehr Buckelwalen. Cremefarbener Sand zwischen Karibik und schneebedeckten Bergspitzen. Und ein sagenumwobenes Kap der Kolonialgeschichte. Unsere Auswahl der beeindruckendsten Strände Kolumbiens.

Kolumbien unsere TOP 6 Strände

Schnelleinstieg (Inhalt)

1. Tauchen Sie ein in das Meer der 7 Farben! - San Andres & Providencia
2. Isla Múcura (Archipel der San Bernardo Inseln): Als ob es Ihre eigene private Karibikinsel wäre
3. Das Naturschauspiel an der Pazifikküste Kolumbiens! - Nuqui
4. Atemberaubend schön! – Cabo San Juan (Tayrona Nationalpark) 
5. Badestrand aus dem Bilderbuch - Isla Majagua (Islas del Rosario)
6. Alles außer gewöhnlich! - Cabo de la Vela  


1. Tauchen Sie ein in das Meer der 7 Farben! - San Andres & Providencia

Die Insel Providencia ist ein wahres Paradies mitten im Meer, kaum touristisch erschlossen und von Riffen umgeben. Sie ist nicht nur ein idyllisches Ziel für Natur- und Strandliebhaber, sondern auch der perfekte Ort für Taucher.
Vor der Küste Nicaraguas gelegen, überrascht Providencia mit seinen Stränden und seiner grünen Natur. Sie ist nur 17 km2 groß und die Temperaturen liegen das ganze Jahr über zwischen 25 und 30 Grad. Um auf die Insel zu gelangen, können Sie einen Flug von Bogotá oder Cartagena nach San Andrés nehmen, und von San Andrés aus haben Sie zwei Möglichkeiten, entweder einen kurzen Flug (35 Minuten) oder einen Katamaran (etwa 3,5 Stunden). Sobald Sie auf der Insel ankommen, werden Sie von ihrem tiefblauen Wasser und der friedlichen Atmosphäre überrascht sein.
Providencia ist reich an touristischen und sportlichen Aktivitäten und kann zu Fuß, mit dem Fahrrad oder sogar mit dem Motorrad erkundet werden, während man die natürlichen Strände genießt.
Außerdem findet jeden Samstag am Strand von Suroeste ein Pferderennen statt. Ein Muss für jeden Besucher von Providencia ist es jedoch, die Insel und die Riffe mit dem Boot zu erkunden und zu schnorcheln oder zu tauchen. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der kleinen Insel Crab Cay, die einen tollen Aussichtspunkt bietet.

Einige Jahre nach dem Hurrikan Iota, der die Insel verwüstete, hat sich Providencia erholt, die Wälder blühen wieder und die Korallen erstrahlen erneut in allen Farben. Der Tourismus, gut das es ihn gibt, hat diesem kleinen Paradies neues Leben eingehaucht.

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2. Isla Múcura (Archipel der San Bernardo Inseln): Als ob es Ihre eigene private Karibikinsel wäre

Das Hauptargument für diese Insel, wenn man an einen Zufluchtsort zum Ausruhen denkt, ist die Ruhe, die sie dank ihrer relativen Abgeschiedenheit bietet. Von der Anlegestelle La Bodeguita in Cartagena de Indias sind es etwa 2 Stunden mit dem Boot. Und als ob das nicht schon genug wäre, um Tagesausflügler abzuschrecken, ist diese Art von Besuch auf der Insel nicht erlaubt. Man muss dort übernachten, besser noch 2 oder 3 Nächte, und man wird dankbar dafür sein, wenn man den Trubel von Cartagena hinter sich gelassen hat. Die Insel ist klein und man kann sie mit einem Kajak oder einem Fahrrad umrunden. Auch die Strände sind klein, aber da Sie sie nur mit den Hotelgästen teilen müssen, haben Sie fast das Gefühl, auf Ihrer eigenen Privatinsel zu sein. Schnappen Sie sich also eine dieser flippigen Wassermatten, die am Strand aufbewahrt werden, und lassen Sie sich im warmen Meer treiben, ohne sich Gedanken darüber zu machen, welchen Cocktail Sie bestellen werden, wenn um 17 Uhr die Happy Hour beginnt.

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3. Das Naturschauspiel an der Pazifikküste Kolumbiens! - Nuqui

Wenn Sie einen Strand suchen, an dem Sie den ganzen Tag in der Sonne liegen können, sollten Sie Platz 4 ansteuern. Die Strände von Nuqui befinden sich in einer regnerischen Region. Obwohl die Stürme sehr stark sein können, machen sie der warmen Sonne des Pazifiks Platz.
Im Laufe der Jahrtausende haben diese Wetterbedingungen einen tropischen Regenwald entstehen lassen, der 10 % der Artenvielfalt der Erde beherbergt. Viele der hier lebenden Tiere und Pflanzen sind endemisch. Zwischen Juni und Oktober können riesige Buckelwale gesichtet werden, die ihre Reise von der Antarktis in diesen Teil des Pazifiks beginnen. Sie sind auf der Suche nach warmen Gewässern, um sich fortzupflanzen und ihre Jungen in Gesellschaft von Schildkröten zur Welt zu bringen, deren Nisten an diesen Stränden beobachtet werden kann.
Bei einem Ihrer Spaziergänge entlang dieser endlosen und fast menschenleeren Strände werden Sie sicherlich die ausgedehnten Mangrovensümpfe bemerken, die für das ökologische Gleichgewicht so wichtig sind.
Sie beherbergen eine kleine Meeresmuschel namens Piangua, die eine exquisite Zutat für die Zubereitung von Reis, Ceviche und anderen traditionellen Gerichten ist. Das Sammeln von Pianguas ist eine schwierige und manchmal gefährliche Arbeit für Frauen afrikanischer Abstammung und ist zu einem Symbol sowohl für das reiche kulturelle Erbe ihrer Gemeinschaften als auch für den Kampf von Minderheiten um ihr Überleben geworden.

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4. Atemberaubend schön! – Cabo San Juan (Tayrona Nationalpark)

Der Tayrona Nationalpark ist eines der beliebtesten Reiseziele Kolumbiens - sowohl für Einheimische, als auch für internationale Touristen. Es gibt zwar nur einige Strände, die zum Schwimmen geeignet sind, die Landschaft allein ist aber so beeindruckend, dass man hier ohne Probleme dem Alltag den Rücken zukehren kann. Besonders der „Cabo San Juan“ ist der perfekte Ort zum Sonnen, Schwimmen und Entspannen. Den Strand erreichen Sie entweder über einen Weg durch den Dschungel oder über eine Strecke entlang des Meeres, auf der Sie einige enorme Gebilde aus vulkanischem Gestein bestaunen können.

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5. Badestrand aus dem Bilderbuch - Isla Majagua (Islas del Rosario)

Die Islas del Rosario sind der Strandspot für alle Cartagena de Indias Besucher. Die 27 Inseln liegen ca. 40 km südwestlich der Stadt. Per Schnellboot gelangt man in ca. 1 Stunde zu den Inseln mit deren kleinen aber feinen Sandstränden. Überraschenderweise zählen gerade die Stadtstrände von Cartagena de Indias nicht zu den schönsten der Karibik. Daher zieht es täglich viele Touristen und Einheimische zum Sonnenbaden und Schwimmen auf die Inseln. Aktivere Strand-Fans können zwischen der einen oder anderen Erfrischung im Meer auch ein Delfinarium besuchen oder eine kleine Wanderung über die Insel unternehmen.

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6. Alles außer gewöhnlich! - Cabo de la Vela

Es ist der nördlichste Teil Kolumbiens, ebenso wie ganz Südamerikas. Auf der Halbinsel La Guajira  befindet sich das „Cabo de la Vela“, wo Wüsten-Strände auf azurblaues Meer treffen. Ganz in der Nähe lebt das Wayúu Volk. In den Bambushütten der Wayúu verbringt man die Nächte in Meeresnähe und kann tagsüber im seichten Wasser schwimmen, Fisch mit Reis essen und die lokale Kultur kennenlernen. Die perfekte Reise für Abenteurer, die hier alles Vertraute zurücklassen und das Unbekannte genießen können.

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